Titel

Projektleiter

Zielgruppe

Kooperat.

Medium

Stand

Förderung durch

Anmerkungen

Echokardiographie

NN

Ärzte

LKH Salzburg, Fa. WingMed

Internet

Testphase

keine

Teleconsulting

Herzkatheter

NN

Ärzte

KKH Garmisch-Partenkirchen

Internet

Testphase

keine

Teleconsulting

Münchener Herzinfarktmodell

NN

Ärzte

LKH Salzburg, Fa. WingMed

Internet

i.A.

keine

Teleconsulting

Übertragung von Bildern

NN

Ärzte

Nuklearmedizin TUM

Internet

i. A.

keine

Teleradiologie

Allg. und Systemat. Pharmakologie / Toxikologie

Brune

Studenten

keine

Internet

f., l. A.

COMPARE / Radiology

Grunewald

Studenten

keine

Internet

i. A.

VHB

Digitaler Präparatekasten - Histopathologie 2000

Grunewald

Studenten

Uni Würzburg

CD-ROM

f., l. A.

Endoskopie in der Gynäkologie

Siebzehnrübl

Studenten

keine

Internet

i. A.

Grundlagen der Kolposkopie

Ackermann

Studenten

keine

CD-ROM

i. A.

Hauptvorlesung Physiologie

Forster

Studenten

keine

Internet

f., l. A.

Interaktives Lernprogramm der topogr. Anatomie

Grunewald

Studenten

keine

CD-ROM

f., l. A.

Urban und Fischer

Mediothek Pädiatrie

Rascher

Studenten

keine

Mediothek

f., l. A.

ELAN-Fond

MedLive/IOA im Rahmen des GHAP

Neukam

Ärzte

intenational

Internet

i. A.

Expertenkanal

MM Lehre in der Chirurgie

Hohenberger

Studenten

keine

Internet

i. A.

Molekulare Biologie der Tumorviren

Grassmann

Studenten

keine

Internet Homepage)

i. A.

Molekulare und Immunpathogenese viraler Erkr.

Flickenscher

Studenten

keine

Internet (Homepage)

i. A.

Multimedialer Psychopathologieatlas

Loew

Studenten

FH Würzburg

CD-ROM

i. A.

keine

Notfallsimulator

Schüttler

Studenten

keine

Simulator

f., l. A.

ELAN-Fond

Röntgenanatomie

Grunewald

Studenten

Uni Halle, München

CD-ROM

f., l. A.

Springer-Verlag

SYMPOL - Bereich: Nerven

Kornhuber

Studenten

Aachen, Witten-H., Charité

CD-ROM

gepl.

Viraler Gentransfer: Grundlagen der Gentherapie

Flickenscher

Studenten

keine

Internet (Homepage)

i. A.

Wie wirkt Psychotherapie - eine MM Einführung

Loew

Studenten

FH Würzburg

CD-ROM

i. A.

Arbeitsmedizin

K. Radon, G. Praml

Studenten

AG INSTRUCT LMU

MAC

i. A.

Klaus Tschira Stiftung gGmbH

CASUS

M. Fischer

Studenten

München Harvard M. Education

Internet

i. A.

kein Lernprogramm im eigentlichen S.

Der Sono-Trainer

I. Heer

Studenten

3D Echotech

PC

i. A.

keine

Notfallmedizin

K. Überla; F. Christ

Studenten

IBE der LMU

Internet

i. A.

VHB

RCD-Lehrarchiv

M- Reiser

Studenten

IBE der LMU

Internet

i. A.

VHB

Computer Based Instruction (CBI)

Pietsch

Studenten

LMU München (CASUS)

Internet

i. A.

keine

Dermatologie-Praktikum 2000

Popal / Stolz

Studenten

national und international

Internet

f., l. A.

keine

IMPACT

Stieglitz

Ärzte

6 internationale Partner

Internet

f., l. A.

Telekonferenzen

Informations- und Lernsystem Impfen

Jilig

Ärzte

keine

CD-ROM

f., l. A.

Thieme-Verlag

CD-Rom

Internationale Teleconsultation (ITC)

Stieglitz

Ärzte

20 nationale und internat. Uni

Internet

f., l. A.

Telekonferenzen

med7

Telehaus Dienstleistungs GmbH

Ärzte

Teilnehmer Intranet Ostbayern

Internet

i. A.

keine

Onkologisches Kolloquium

Klinkhammer-S. / Hofstädter

Ärzte

9 regionale Krhs.

Internet

i. A.

Drittmittel (?)

Telekonferenzen

Patientenaufklärung

Fründ / Feuerbach

Patienten

keine

CD-ROM

i. A.

keine

CD-Rom

Schutzimpfungen

Jilig

Ärzte

keine

CD-ROM

f., l. A.

Ullstein-Verlag

CD-Rom

SymPro

Klinkhammer-S.

Ärzte

regionale Krhs.

Internet

i. A.

Drittmittel (?)

Telekonferenzen

Telematisches Frührgborenenscreening

Motaref / Lorenz

Ärzte

keine

Internet

i. A.

Bay. Landesstiftung, Sparkassenstiftung

Kamerasystem für Screening und Lehre

ZMK Vorlesung und Demonstration

Holler / Schmalz

Studenten

keine

CD-ROM

f., l. A.

keine

CD-Rom

BAY-OPHTEL

Kaatz / Mertz

Ärzte

7 niedergelassene Ärzte

Internet

seit 1995

Frestaat Bayern

Konsultation

ENDOTEL

Horsch / Neiß

Ärzte / Studenten

Telehaus Stamsried

Internet

Release 1 fertig

Bayern online 2 und EU

primär Konsultation

Medkonsult

Feussner / Siewert

Ärzte

Internet

seit 1995

ausschließlich Telekonsultation

ODITEP

Horsch / Neiß

Studenten

Erlangen, Würzburg

Internet

Release 2

BMBF (DFN-Verein)

Teleteaching

Teleophthalmologie Bayern-Slowenien

Parasta / Mertz

Ärzte / Studenten

Augenklinik Maribor

Internet

seit 1995

Bay. Staatskanzlei, Rep. Slowenien

primär Konsultation

Virtuelle Poliklinik

Parasta / Mertz

Studenten

8 deutsche Universitäten

Internet

VHB

VHB

Teleteaching

Pys. u. Path. Zahndurchbruch

Witt

Studenten

Uni Frankfurt

CD-ROM

?

?

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------------------

---------

-----------------

-----------

----------

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Deutsches Herzzentrum München

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Ludwig-Maximilians-Universität München

Universität Regensburg

Technische Universität München

Julius-Maximilians-Universität Würzburg

fertig, laufende Aktualisierung

in Arbeit

geplant


Sehr geehrter User,
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Mit freundlichen Grüßen

Ihr

M. Grunewald





Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Fachgebiet:

Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie; Continuing Medical Education (CME)

Einrichtung / Lehrstuhl:

Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Projektleiter:

Gesamtkooperation: MedLive, Berlin

Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der FAU Erlangen

Ansprechpartner:

Prof. Dr. med. F. W. Neukam

PD Dr. Dr. S. Schultze-Mosgau

Tel., Fax., E-mail:

Tel.: 09131/85-33601; Fax: 09131/85-34219

email: Stefan.Schultze-Mosgau@mkg.imed.uni-erlangen.de

Projektbezeichnung:

MedLive/IOA (International Online Academy for Medicine, Dentistry, and Related Sciences)

Ziel:

Der medizinische und zahnmedizinische Expertenkanal unterstützt interaktiv weltweit den Wissens- und Informationsaustausch durch den Einsatz der neuesten digitalen TV- und Internet-Technologie. Die Zielsetzung ist der Aufbau eines Medical Data Warehouse mit multimedialen Inhalten und einer multilingualen Navigationsplattform für eine strukturierte und zertifizierte Fortbildung sowie für die Entscheidungsunterstützung in Diagnostik und Therapie. Die Entwicklung von "Knowledge Elements" ermöglicht den Aufbau frei kombinierbarer interdisziplinärer Wissenseinheiten, die im Rahmen von Curricula-Programmen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene sowohl in der universitären Ausbildung als auch in der postgraduellen Fortbildung eingesetzt werden können. Die Prinzipien der evidence-based medicine werden dabei berücksichtigt zur Qualitätssicherung der medizinischen Versorgung und Stärkung der Compliance.

Projektträger:

Das Projekt resultiert aus der Initiative der G8 Staaten "Information Society" und ist eines der zehn Leitprojekte im Rahmen des "GHAP – Global Health Care Applications Project" als Beitrag der Bundesrepublik Deutschland.

Die Projektkoordinierung liegt bei der Quintessenz Verlagsgruppe in Kooperation mit der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg. Als Spin-off wurde die MedLive mit einer Beteiligung von Europ@Web, einem IT&T-Fonds aus Paris, gegründet.

Kosten und Kostenträger:

Frei finanziert aus dem Investment-Fonds Europ@Web.

 

Projektpartner:

Content: Für die Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg sowie weitere Universitätszentren in den Ländern USA, Kanada, England, Frankreich, Spanien, Italien, Portugal, Russland und Japan.

Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) und die Akademie Praxis und Wissenschaft (APW).

IT&T: Europ@Web, Deutsche Telekom

Management/Koordination: Quintessenz Verlagsgruppe, MedLive

Projektumsetzung:

Stufe 1 – Aufbau der digitalen Sendezentrale D 12/00

Stufe 2 – Ausbau des Network of Competence mit ca. 20 internationalen Universitätszentren 03/01

Stufe 3 – Installation der Satellitenempfangstechnik in 120 europäischen Universitäten 05/01

Stufe 4 – Start des Sendebetriebes 06/01

Graphiken:

  1. Projektdesign Phase I Dental Knowledge Data Warehouse
  2. MedLive-Poster
  3. MedLive/IOA – Scientific Management Board

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Institut für Klinische und Molekulare Virologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Projektleiter:

Prof. Dr. Ralph Grassmann

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Ralph Grassmann

Tel., Fax., E-mail:

Tel. 09131 852 26784

Fax: 09131 852 2101

grassmann@viro.med.uni-erlangen.de

Titel des Projekts:

Molekulare Biologie der Tumorviren – Eine Online-Vorlesung

Kurzbeschreibung:

Das Projekt basiert auf einer langjährig am Institut durchgeführten Lehrveranstaltung für Studenten der Medizin, der Molekularen Medizin und Biologie. Ziel des Projektes ist es, ein autodidaktisches Lehr- und Nachschlagetool zu für die Anwendung im Internet generieren, das sich an individuelle Lerngewohnheiten, unterschiedliches Vorwissen , sowie unterschiedliche Stoffanforderungen flexibel anpaßt. Dabei sollen die Möglichkeiten des Mediums Internet wie Online-Zugriff auf Publikationen, Grafik, E-mail, Computeranimation u.a. eingesetzt werden. Das Projekt ist in drei Stufen gegliedert:

Stufe 1: Vorlesungsbegleitung, Repetitorium, zur Prüfungsvorbereitung (Abruf von PDF-Dateien)

Stufe 2: Vorlesungsbegleitung und Ergänzung (Literatur-Querverweise zum anklicken, Grafiken, Hintergrundinformationen zu angrenzenden Fachgebieten, Glossar, z.B. Onkologie für Biologen, Molekularbiologie für Mediziner, Internet-Links)

Stufe 3: komplette Netz-Version der Vorlesung , gegliedert in Lernabschnitte von 10Minuten. Der Lernerfolg wird durch einige multiple-choice-Fragen am Ende der Lerneinheit abgefragt. Das erfolgreiche Absolvieren dieser Fragen ist Voraussetzung für die Freigabe der nächsten Lerneinheit

Verwendete HW und SW:

SW: Netscape Communicator 4.72, Wordperfect 8, Corel Draw 8.0, Adobe Acrobat 4.0

HW: Uni-Server Kamilla

Kooperationspartner:

Förderung:

Keine

Laufzeit und Stand des Projekts:

Stufe 1 ist weitgehend realisiert

 

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Einrichtung/Lehrstuhl:

Institut für Klinische und Molekulare Virologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Projektleiter:

Priv.-Doz. Dr. Helmut Fickenscher

Ansprechpartner:

Priv.-Doz. Dr. Helmut Fickenscher

Tel., Fax., E-mail:

Tel 09131-85-23786, Fax 09131-85-26493,

E-mail fickenscher@viro.med.uni-erlangen.de

Titel des Projekts:

Begleitdokumentation zu den Vorlesungen und Seminaren von PD Dr. Helmut Fickenscher

Kurzbeschreibung:

Viraler Gentransfer: Grundlagen der Gentherapie

Molekulare und Immunpathogenese viraler Erkrankungen

Zusammenfassende Darstellung des jeweiligen Themenbereichs:

Aktuelle Übersichtsartikel

Aktuelle Publikationen zum Thema

Online-Zugriff über eine Homepage für die Hörer der Vorlesung

Verwendete HW und SW:

SW: Netscape Communicator 4.72, Wordperfect 8, Adobe Acrobat 4.0

HW: Computer des Instituts, Uni-Server Kamilla

Kooperationspartner:

Die Hörer der Vorlesung.

Förderung:

H. Fickenscher, ohne spezifische Förderung

Laufzeit und Stand des Projekts:

Seit ca. einem Jahr, wird ständig fortgeführt und erweitert.

Projektaufbau (Beispiel):

Viraler Gentransfer: Grundlagen der Gentherapie (Vorlesung und Seminar)

Einführung; Retrovirusvektoren; Lentivirusvektoren; Adenovirusvektoren; Parvovirusvektoren; Herpesvirusvektoren; Nichtvirale Transfersysteme; Anwendung: Monogene Erberkrankungen; Anwendung: Tumoren; Anwendung: AIDS; Anwendung: Immunisierung

 

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie / Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Direktor: Prof. Dr. J. Kornhuber)

Projektleiter:

PD Dr. T. Loew

Ansprechpartner:

PD Dr. T. Loew, Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Psychiatrischen Klinik, Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen

Tel., Fax., E-mail:

Tel.: 09131/85-34899

Fax: 09131/85-34145

E-mail: Thomas.Loew@psych.med.uni-erlangen.de

Titel des Projekts:

Multimedialer Psychopathologieatlas

Kurzbeschreibung:

Nach Befundart und Befundausprägung gegliedert (AMDP-System) liegen auf CD-ROM 100 Kurzfilme sowie schriftliche Erklärungen zu dem zu Beobachtenden vor, die beliebig abgerufen werden können. So können klinisch schwer zu differenzierende oder polar einzuordnende Befunde gut miteinander verglichen werden. Aus Datenschutzgründen (es handelt sich um Originalbefunde) wird diese Software nur in geschlossenen Seminaren eingesetzt.

Verwendete HW und SW:

PC mit Pentium III, 64 kB RAM, 20 GB HD, Macromedia Director 5.0

Kooperationspartner:

FH Würzburg, Studiengang Kommunikationsdesign

Förderung:

keine

Laufzeit und Stand des Projekts:

1997 – 2000, abgeschlossen

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie / Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Direktor: Prof. Dr. J. Kornhuber)

Projektleiter:

PD Dr. T. Loew

Ansprechpartner:

PD Dr. T. Loew, Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Psychiatrischen Klinik, Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen

Tel., Fax., E-mail:

Tel.: 09131/85-34899

Fax: 09131/85-34145

E-mail: Thomas.Loew@psych.med.uni-erlangen.de

Titel des Projekts:

Wie wirkt Psychotherapie – eine multimediale Einführung (audiovisuelle Lernhilfe)

Kurzbeschreibung:

Zum Selbststudium oder zur Unterstützung in Seminaren können von CD-ROM Beispiele von verschiedenen Psychotherapieformen (Filmausschnitte, die bereits im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu sehen waren) sowie Hintergrundinformationen dazu abgerufen werden. Verschiedene Gliederungsmöglichkeiten werden vom System vorgeschlagen: historische Systematik, komperative Systematik, methodische Systematik, konzeptionelle Systematik. Eine Veröffentlichung der CD-ROM über die FIM-Psychologie ist in Vorbereitung.

Verwendete HW und SW:

PC mit Pentium III, 64 kB RAM, 20 GB HD, Macromedia Director 5.0

Kooperationspartner:

FH Würzburg, Studiengang Kommunikationsdesign

Förderung:

keine

Laufzeit und Stand des Projekts:

1997-2000, abgeschlossen

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Projektleiter:

Prof. Dr. J. Kornhuber

Ansprechpartner:

Prof. Dr. J. Kornhuber, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Schwabachanlage 6, 91054 Erlangen

Tel., Fax., E-mail:

Tel.: 09131/85-34160

Fax: 09131/85-34862

E-mail: Kornhuber@psych.med.uni-erlangen.de

Titel des Projekts:

SYMPOL, Systematisches, Mulitmediales und Problemorientiertes Lernen, Kristallisationspunkt Humanmedizin – Nukleus "Nerven"

Kurzbeschreibung:

Es wird eine Steigerung der Qualität und Attraktivität der Grundlehre innerhalb der Humanmedizin mit Multimediatechnologie angestrebt. Dies gilt für den Bereich "Nerven", der grundlegendes Wissen für viele medizinische Fachrichtungen darstellt und in den Fächern Psychiatrie, Klinische Psychologie und Neurologie vermittelt wird. Verwirklicht wird ein Lernsystem, das, aufbauend auf verfügbaren multimedialen Technologien, das Stoffgebiet über modular strukturierte Lehreinheiten klassisch-systematisch erschließt und dabei über die horizontale Verknüpfung der Module mit entsprechenden Modulen der Partnerfächer ein Netzwerk schafft, in das fallorientierte Module eingewoben werden.

Verwendete HW und SW:

PC mit Pentium IV, Lernplattformen (z.B. VIRTUS) und Autorensysteme (z.B. Macromedia Director 8.0)

Kooperationspartner:

Reformstudiengang

· AG Reformstudiengang der Charité, Prof. Dr. W. Burger

· Universität Witten/Herdecke, Prof. Dr. G. Reiss, Psychatrie

· Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Erlangen-Nürnberg, Prof. Dr. J. Kornhuber

· Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der RWTH Aachen, Prof. Dr. H. Saß, Psychologie

· Institut für Experimentelle Psychologie, Lehrstuhl für Rehabilitationswissenschaft und Neuropsycholo-

gie, Universität Regensburg, Prof. Dr. K. W. Lange

· Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie, Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie, Uni

versität Göttingen, Frau Prof. Dr. Birgit Kröner-Herwig, Neurologie

· Klinik und Poliklinik für Neurologie, Universität Magdeburg, Prof. Dr. C. W. Wallesch

· Klinik und Poliklinik für Neurologie, Universität Greifswald, Prof. Dr. C. Kessler

 

 

 

Förderung:

Projektvorschlag für das Förderprogramm "Neue Medien in der Bildung / Lehr- und Lernsoftware" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Laufzeit und Stand des Projekts:

vorgesehene Laufzeit 2001-2004, Projekt ist beantragt

 

 

 

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Institut für Physiologie und Experimentelle Pathophysiologie

Projektleiter:

Prof. Dr. H.O. Handwerker

Ansprechpartner:

PD Dr. Forster

Tel., Fax., E-mail:

Tel.: 09131/85 22492; Fax: 09131/85 22497

email: forster@physiologie1.uni-erlangen.de

Titel des Projekts:

Multimedialer Unterricht, Hauptvorlesung Physiologie

Kurzbeschreibung:

Wesentliche Bestandteile der Vorlesung Physiologie sind Grafiken und Darstellungen, die physiologische Sachverhalte den Studenten nahe bringen sollen. Für das Verständnis ist es dabei von großem Vorteil, wenn die Darstellungen bei der Präsentation sukzessiv aufgebaut oder durch erklärende Animationen unterstützt werden. Simulationsprogramme helfen, physiologische Vorgänge zu verdeutlichen und ihre Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren zu verstehen. Es kann gezeigt werden, wie Abweichungen solcher Einflussgrößen zu pathophysiologischen Situationen mit entsprechenden Krankheitsbildern führen können. Eine sinnvolle Ergänzung der Physiologie-Vorlesung sind zudem kurze Video-Sequenzen, in denen z. B. die Pathophysiologie anhand eines klinischen Fallbeispiels verdeutlich wird. Es werden Experimente oder Untersuchungsmethoden per Video demonstriert, mit denen die besprochenen Befunde nachgewiesen werden können.

Um diesen multimedialen Unterricht zu realisieren, wird entsprechende Software in Verbindung mit einem Datenprojektion im Hörsaal eingesetzt. Wichtige Grafiken oder Tabellen, die während der Vorlesung auf diese Weise präsentiert wurden, sind auch im Internet zu finden. Dies soll den Studenten das Nacharbeiten des Stoffes erleichtern. Als Ergänzung werden Fragen zum entsprechenden Thema im Internet angeboten, die zur Prüfungsvorbereitung und Lernkontrolle genutzt werden können.

Verwendete HW und SW:

PC mit Windows NT, Beamer zur Projektion, PC basierter Videoarbeitsplatz zur Einbindung der Videosequenzen. Software: Powerpoint, Adobe Premiere

Kooperationspartner:

Förderung:

Laufzeit und Stand des Projekts:

Das Projekt läuft seit Sommersemester 1998 und wird ständig aktualisiert.

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie, FAU Erlangen-Nürnberg

Projektleiter:

Prof. Dr. Dr. h. c. Kay Brune

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Dr. h. c. Kay Brune, Prof. Dr. Thomas Griesbacher, Prof. Dr. Ulrich Zeilhofer

Tel., Fax., E-mail:

Tel.: 09131/85 22771, Fax: 09131/85 22774

email: brune@pharmakologie.uni-erlangen.de

Titel des Projekts:

Internet-Vorlesung Allgemeine und Systematische Pharmakologie und Toxikologie

Kurzbeschreibung:

Das sog. "gesicherte Wissen" in der Medizin generell, aber vor allem auf dem Gebiet der Pharmakologie zeigt einen enormen Umsatz. So rechnet man derzeit damit, dass innerhalb eines Zeitraumes von jeweils 5-7 Jahren etwa die Hälfte des bestehenden Wissens als veraltet gilt, während eine noch größere Menge neuen Wissens dazukommt. Mit dieser rasanten Entwicklung kann kein gedrucktes Medium mithalten, so dass selbst Lehrbücher, die in regelmäßigen Abständen neu aufgelegt werden, innerhalb kürzester Zeit nicht mehr allen Anforderungen einer möglichst aktuellen universitären Lehre und medizinischen Ausbildung gerecht werden. Die Aneignung modernen medizinischen Wissens kann heute selbstverständlich nicht mehr durch bloßes "Zuhören" in den Vorlesungen erreicht werden, obwohl es gerade diese Vorlesungen sind, in denen unmittelbar auf neueste Entwicklungen eingegangen werden kann. Diese Situation erfordert von den Studierenden heute also auch ein zusätzliches "Selbststudium", um sich das notwendige moderne und gesicherte medizinische Wissen anzueignen. Die Verfügbarmachung der visuellen Unterrichtsmaterialien der Vorlesungen, im Besonderen der Vorlesung Allgemeine und Systematische Pharmakologie und Toxikologie soll den Studierenden ermöglichen, Zugang zu diesen neuen Ergebnissen medizinisch-pharmakologischer Forschungen in kompakter Form zu erhalten und zwar unabhängig von der zeitlichen Einschränkung auf die üblichen 45-Minuten-Häppchen akademischer Vorlesungen. Das Medium Internet erlaubt es hierbei einerseits, dass die Materialien das gesamte Semester zur Verfügung stehen, die Studierenden also jederzeit darauf Zugriff behalten, andererseits notwendige Aktualisierungen jederzeit vorgenommen werden können, womit keine gedruckten Lehrunterlagen mithalten können. http://www.pharmakologie.uni-erlangen.de

Verwendete HW und SW:

Kooperationspartner:

Förderung:

Laufzeit und Stand des Projekts:

Das Projekt wird als Dauereinrichtung mit laufender Aktualisierung verstanden.

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Lehrstuhl für Kinderheilkunde der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Projektleiter:

Prof. Dr. Wolfgang Rascher

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Wolfgang Rascher

Tel., Fax., E-mail:

Tel: 09131-8533112

Fax: 09131-8535867

email: Wolfgang.Rascher@rzmail.uni-erlangen.de

Titel des Projekts:

Verbesserung der praktischen Ärzteausbildung durch Einrichtung einer Mediothek an der Klinik für Kinder und Jugendliche

Kurzbeschreibung:

In einem separaten audiovisuellen Unterrichtsraum, der unterhalb des Hörsaals im Jahre 1999 eingerichtet wurde, stehen den Studierenden der Medizin in 13 Lernkabinen 5 Video- und 8 Computerarbeitsplätze zur Verfügung. Sie ermöglichen die praxisnahe Ärzteausbildung anhand von instruktiven Videolehrfilmen und Computer-gestützten Dialog-Lernprogrammen. Eingerichtet wurde die Mediothek im Rahmen einer Berufungszusage. Prof. Rascher arbeitet seit seiner Tätigkeit als Oberarzt an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Essen (1987- 1993), damals unter Anleitung von Prof. H. Olbing, und unter Mithilfe von Studierenden an Nutzung audiovisueller Medien für die Ausbildung von Studierenden. Die computergestützen Dialog-Lernprogramme wurden kontinuierlich weiterentwickelt und mit Mitteln aus dem ELAN-Programm der Medizinischen Fakultät auf den neuesten Stand gebracht.

Gerade in der Kinderheilkunde haben audiovisuelle Medien zahlreiche Vorteile. In Videos sind Demonstrationen von Krankheitsbildern ohne die Belastung von Patienten zu jeder Zeit und so oft wie nötig möglich. Auch können wesentliche Teile zeitlich auseinander liegender Krankheitsstadien komprimiert dargestellt werden. Mit Hilfe von Computer-gestützten Dialog-Lernprogrammen behandeln die Studierenden Patienten am Computer, wobei jedes Programm dem tatsächlichen Ablauf der ärztlichen Arbeit von der Erstvorstellung des Patienten über Diagnose und Therapie bis zur Verlaufskontrolle folgt. Durch den Dialog mit dem Programm erlernen die Nachwuchsärztinnen und -ärzte, warum eine Entscheidung richtig oder falsch war. Der Arbeitsabschnitt läßt sich dann beliebig oft wiederholen. Die Computerprogramme können zwar die ärztliche Arbeit realitätsnah simulieren, sie können jedoch nicht die persönliche Arbeit zwischen Studierenden und Patienten ersetzen. Deshalb handelt es sich bei der Mediothek nicht etwa um eine Alternative zur Patientenuntersuchung, sondern um ein zusätzliches, vor allem auch vorbereitendes Unterrichtsangebot für die Arbeit mit den kleinen und großen Patienten.

Verwendete HW und SW:

HW: 8 PCs mit zentralem CD-ROM Laufwerk

SW: Mit Studenten selbst erstellte Programme (Software Eigenproduktion Dr. Rauwolf)

 

Kooperationspartner:

Dr. med. Michael Rauwolf, Dresdner Str. 18, 41844 Wegberg (Programmierung)

Förderung:

ELAN-Programm der Medizinische Fakultät Erlangen (Seit 1998). Vorher diverse Geldgeber bzw. Eigenproduktion (Justus-Liebig-Universität Giessen 1993-1997).

Laufzeit und Stand des Projekts:

Kontinuierliche Weiterentwicklung seit 1990, Routineeinsatz im Studentenunterricht in Erlangen seit 1999.

 

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Gynäkologie und Geburtshilfe

Projektleiter:

PD Dr. Ernst Siebzehnrübl

Ansprechpartner:

PD Dr. Ernst Siebzehnrübl

Tel., Fax., E-mail:

Tel.: 09131 / 853 -3553,

Fax.: 09131./853 -3521,

email: ernst.siebzehnruebl@gyn.med.uni-erlangen.de

Titel des Projekts:

Diagnostische und operative Endoskopie in der Gynäkologie

Kurzbeschreibung:

Das multimediale Lehrangebot soll den theoretischen Teil der aus Vorlesung und Übung bestehenden Lehrveranstaltung ergänzen und vertiefen. In der Endausbaustufe soll untersucht werden, ob das Multimedia Angebot die Vorlesung komplett ersetzen kann, so dass während der Lehrveranstaltung mehr Zeit für vertiefende Diskussionen und die Aufarbeitung klinischer Fälle bleibt.

Verwendete HW und SW:

SW: Zur Zeit Versuche mit Macromedia Medi8or, ggf. Wechsel zu Dreamweaver vorgesehen.

HW: Internet Server des RRZE

Kooperationspartner:

Keine.

Förderung:

Keine.

Laufzeit und Stand des Projekts:

Derzeit Entwicklung, Laufzeit bis WS 2001.

 

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Gynäkologie und Geburtshilfe

Projektleiter:

  1. Dr. med. S. Ackermann, wiss. Mitarbeiter der UFK Erlangen
  2. Ansprechpartner:

Dr. med. S. Ackermann, wiss. Mitarbeiter der UFK Erlangen

Tel., Fax., E-mail:

Tel.: 09131 / 853 –3553

Fax.: 09131 / 853 –3021

Email: Sven.ackermann@gyn.med.uni-erlangen.de

Titel des Projekts:

Grundlagen der Kolposkopie von Vulva, Vagina und Cervix uteri - ein multimediales Lernprogramm.

Kurzbeschreibung:

Mit der CD –Rom sollen die Grundlagen der Kolposkopie dargelegt und erlernt werden können. Zu diesem Zweck werden Diapositive von Befunden aus der Dysplasiesprechstunde sowie Videosequenzen digital verarbeitet und auf der CD-Rom als Fallbeispiele präsentiert. Zusätzlich werden in einem Lernteil theoretische Grundlagen in Form eines Kurzlehrbuches dargelegt. Hier sind Verknüpfungen zu den Fallbeispielen vorgesehen.

Zweck der Lernsoftware ist das selbständige Erkennen und Erlernen physiologischer und pathologischer Befunde der Portio, Vulva und Vagina. Die Kolposkopie ist integraler Bestandteil eines suffizienten Krebsvorsorge und es gibt bislang kein interaktives Lernmaterial in deutscher Sprache.. Auch das Angebot an praktischen Kursen ist bislang beschränkt, so daß die CD-Rom hier helfen soll, eine wichtige Ausbildungslücke zu schließen.

Verwendete HW und SW:

HW: Internet Server des RRZE, persönliche Computer

SW: Microsoft Frontage 2000, Makromedia Direktor 8 und - Dreamweaver

Kooperationspartner:

Dr. Grunewald, Institut für Diagnostische Radiologie der Uni Erlangen

Förderung:

keine

Laufzeit und Stand des Projekts:

Frühjahr 2001, derzeit Entwicklungsphase

 

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Institut für Diagnostische Radiologie der Universität Erlangen-Nürnberg

Projektleiter:

Dr. M. Grunewald, Prof. Dr. W. A. Bautz

Ansprechpartner:

Dr. M. Grunewald

Tel., Fax., E-mail:

Tel.: 09131/8536066

Fax.: 09131/8536068

e-mail: markus.grunewald@idr.imed.uni-erlangen.de

Titel des Projekts:

COMPARE/Radiology; Interaktives Lehr-Lernprogramm der Röntgenanatomie und Diagnostischen Radiologie im Internet

Kurzbeschreibung:

Das englischsprachige Projekt COMPARE/Radiology ist ein interaktives online Lehr-/Lernprogramm der Röntgenanatomie und Diagnostischen Radiologie. Die Zielgruppe besteht aus vorklinischen und klinischen Studenten, sowie Fort- und Weiterbildungsassistenten der Diagnostischen Radiologie. COMPARE/Radiology unterliegt einem strengen internal peer reviewing.

Verwendete HW und SW:

Internetfähiger Rechner, MS-Windows 95 und höher, 16 MB RAM, Grafikkarte mit 2MB Bildschirmspeicher.

Kooperationspartner:

Institut für Diagnostische Radiologie der Universität Innsbruck

Anatomisches Institut der Universität Erlangen-Nürnberg

Förderung:

Bislang im Rahmen der Pilotphase der Virtuellen Hochschule Bayern.

Laufzeit und Stand des Projekts:

Das Projekt COMPARE/Radiology läuft seit 1999 und wurde u.a. 2000 in die Pilotphase der Virtuellen Hochschule Bayern aufgenommen.

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Institut für Pathologie der Universität Erlangen-Nürnberg

Projektleiter:

Dr. M. Grunewald, Prof. Dr. T. Kirchner

Ansprechpartner:

Dr. M. Grunewald

Tel., Fax., E-mail:

Tel.: 09131/8536066

Fax.: 09131/8536068

e-mail: markus.grunewald@idr.imed.uni-erlangen.de

Titel des Projekts:

Digitale Präparatekasten - Histopathologie 2000; Interaktives Lehr-Lernprogramm der Histopathologie

Kurzbeschreibung:

Der Digitale Präparatekasten ist ein Kooperationsprojekt der Institute für

Pathologie der Universität Erlangen und Würzburg. Der Zielgruppe gehören die

Studenten im Kurs für Histopathologie an. Anhand repräsentativer Schnitte und

Vergrößerungen mit kurzen erläuternden Texten zu den einzelnen Erkrankungen

und einer Vielzahl interaktiver Beschriftungen werden den StudentInnen optimale

Voraussetzungen zur Vor- und Nachbereitung des Kurses geschaffen.

Verwendete HW und SW:

386/486 Prozessor, MS-Windows 3.1 oder höher, CD-ROM-Laufwerk, 8 MB RAM,

Grafikkarte mit 2 MB Bildschirmspeicher.

Kooperationspartner:

Institut für Pathologie der Universität Würzburg

Institut für Diagnostische Radiologie der Universität Erlangen-Nürnberg

Förderung:

Keine.

Laufzeit und Stand des Projekts:

Das Projekt Digitaler Präparatekasten läuft seit 1999 und wird einer kontinuierlichen Aktualisierung unterzogen. Die Publikation über einen Verlag ist geplant. Verhandlungen laufen.

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Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Anatomisches Institut der Universität Erlangen-Nürnberg

Projektleiter:

Dr. M. Grunewald, Prof. Dr. W. L. Neuhuber

Ansprechpartner:

Dr. M. Grunewald

Tel., Fax., E-mail:

Tel.: 09131/8536066

Fax.: 09131/8536068

e-mail: markus.grunewald@idr.imed.uni-erlangen.de

Titel des Projekts:

Präparierkurs Anatomie; Interaktives Lernprogramm der topographischen Anatomie und Präparationsanleitung mit klinischen Fallbeispielen; ISBN 3-86126-935-X

Kurzbeschreibung:

Die CD ist eine interaktive und praxisorientierte Kombination aus detaillierter Präparieranleitung, umfangreichem fotografischen Anatomieatlas, klinisch relevanten Querverweisen und physikumsbezogenen Fragenmaterial. Sie enthält über 300 In-situ-Präparationsfotografien - von oberflächlichen Regionen bis in die Tiefe des Präparats. Aus den Begleittexten oder Legenden können anatomische Strukturen ausgewählt werden, die dann großformatig und exakt nachgezeichnet auf dem In-situ-Foto erscheinen. Mit mehr als 300 klinisch-pathologischen Fallbeispielen kann das gelernte anatomische Wissen direkt auf relevante klinische Sachverhalte übertragen werden. Das interaktive Quiz mit 150 Original-IMPP-Prüfungsfragen samt knappem und verständlichem Kommentar ist eine nützliche Hilfe für die Physikumsvorbereitung.

Verwendete HW und SW:

386/486 Prozessor, MS-Windows 3.1 oder höher, CD-ROM-Laufwerk, 8 MB RAM,

Grafikkarte mit 2 MB Bildschirmspeicher.

Kooperationspartner:

Anatomisches Institut der Universität zu Köln

Institut für Diagnostische Radiologie der Universität Erlangen-Nürnberg

Förderung:

Keine.

Laufzeit und Stand des Projekts:

Das Projekt Präparierkurs Anatomie läuft seit 1997 und ist mittlerweile seit 1998 als CD-ROM auf dem Markt. Die zweite Auflage ist für das Frühjahr 2001 im Urban und Fischer Verlag geplant.

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Anatomisches Institut der Universität Erlangen-Nürnberg

Projektleiter:

Dr. M. Grunewald, Prof. Dr. W. L. Neuhuber

Ansprechpartner:

Dr. M. Grunewald

Tel., Fax., E-mail:

Tel.: 09131/8536066

Fax.: 09131/8536068

e-mail: markus.grunewald@idr.imed.uni-erlangen.de

Titel des Projekts:

Röntgenanatomie - Interaktives Lernprogramm der Anatomie in Röntgenbild, CT und MRI; Version 3.0, 2000; ISBN 3-437-43000-9

Kurzbeschreibung:

Die Version 3.0 der Röntgenanatomie umfasst mehr als 800 nach anatomischen Gesichtspunkten geordnete und interaktiv beschriftete Bilder aus den Bereichen konventionelles Röntgen, Computer- und Kernspintomographie, Subtraktionsangiographie und Ultraschall.

Neben Normalbefunden werden der Zielgruppe, Medizinstudenten und Ärzte, auch eine Vielzahl an Krankheitsbilder dargeboten.

Verwendete HW und SW:

386/486 Prozessor, ab DOS 5.0; ab MS-Windows 3.1, 95; 4 MB Arbeitsspeicher oder

mehr, empfohlen sind 8 MB, CD-ROM-Laufwerk, Farbgraphikkarte mit mindestens 1 MB; Bildschirmspeicher; 640*480 Pixel mit 256 Farben oder mehr.

Kooperationspartner:

Anatomische Anstalt der LMU München

Anatomisches Institut der Universität Halle/Saale

Institut für Diagnostische Radiologie der Universität Erlangen-Nürnberg

Förderung:

Keine.

Laufzeit und Stand des Projekts:

Das Projekt Röntgenanatomie läuft seit 1995 und ist mittlerweile als CD-ROM in der dritten Auflage im Urban und Fischer Verlag erschienen. Weitere Auflagen werden im Rahmen kontinuierlichen Ausbaus und Verbesserung der Software folgen.

 

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Chirurgische Klinik mit Poliklinik der Universität Erlangen-Nürnberg

Projektleiter:

Prof. Dr. W. Hohenberger

Ansprechpartner:

Prof. Dr. J. Göhl, Dr. H. Weber

Tel., Fax., E-mail:

Tel: 09131/85-33201, -32974, -33297

Fax: 09131/85-36595, -32975

Email: telemedizin@chirurgie-erlangen.de

Titel des Projekts:

"Optimierung der Aus- und Weiterbildung in der Chirurgie durch Einsatz geeigneter Kommunikationstechniken"

Kurzbeschreibung:

Durch den Einsatz geeigneter Kommunikationstechniken soll sowohl im Bereich der studentischen Ausbildung, wie auch bei Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen die interaktive Teilnahme an Operationsabläufen ermöglicht werden. Dies geschieht einerseits durch konventionelle bidirektionale Audio- und Videoübertragung, andererseits jedoch auch über webbasierte Applikationen. Die Verwendung alternativer Netztechnologien (z.B. ADSL) soll ebenfalls geprüft werden. Die gewonnenen digitalen Aufzeichnungen werden archiviert und sind so als Referenzdaten auf Abruf verfügbar.

Verwendete HW und SW:

Zum Einsatz kommt eine komplette YUV-Verkabelung sämtlicher Operationssäle und der angeschlossenen Hörsäle. Die Umschaltung erfolgt in einem Regieraum, wo auch die Digitalisierung, bzw. das Streaming erfolgt. Hierfür werden derzeit Komponenten von Microsoft neben Quicktime, und Real Produkten eingesetzt. Die genaue Spezifikation der Hard- und Software ist unter www.chirurgie-erlangen.de/telemedizin oder über Email telemedizin@chirurgie-erlangen.de abrufbar

Kooperationspartner:

RRZE, Medizinische Netzwerke GmbH, MEDITOS GmbH, Videocation GmbH

Förderung:

In der Anfangsphase reine Eigenleistung der Klinik.

Laufzeit und Stand des Projekts:

Ab Herbst 2000

 

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Klinik für Anästhesiologie, Klinikum der Universität Erlangen-Nürnberg

Projektleiter:

Prof. Dr. J. Schüttler, Direktor der Klinik, Dr. C. Lussi, Oberarzt

Ansprechpartner:

Dr. C. Lussi

Tel., Fax., E-mail:

Tel. 09131-8536811

Fax: 09131-8549161

Email: christoph.lussi@kfa.imed.uni-erlangen.de

Titel des Projekts:

Praxisnahe Ausbildung am Anästhesie- und Notfallsimulator

Kurzbeschreibung:

Der studentische Unterricht im Trainingszentrum der Klinik für Anästhesiologie mit dem EDV-gestützten, realistischen Patienten-Simulator soll im Rahmen der verschiedenen notfallmedizinischen Pflichtveranstaltungen für die Studenten im 1. und 2. Klinischen Studienabschnitt durch eine Optimierung des Curriculums realisiert werden. Darüber hinaus sollen die Studierenden die Möglichkeit erhalten, ganztägig die praktischen Anforderungen der Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin zu erfahren. Dabei besteht durch sehr realistische und kliniknahe Simulation von schwierigen Situationen erstmals die Möglichkeit, sich bereits im Studium auf ärztliche Aufgaben vorzubereiten, die i. d. R. ein hohes emotionales Anforderungsprofil aufweisen. Der Einsatz dieser innovativen Lehr- und Trainingsstrategie wird im Rahmen des Projektes evaluiert, um eine Verbesserung der praktischen Ausbildung in der studentischen Lehre im Kleingruppenunterricht zu belegen.

Verwendete HW und SW:

MedSim-Patientensimulator bestehend aus einem künstlichen Patienten im Schulungsraum mit einer realistischen Notfallumgebung und dem Steuerungscomputer in einem Kontrollraum.

Kooperationspartner:

Arbeitsgemeinschaft Notfallmedizin der Medizinstudenten der FAU.

Förderung:

Fonds für Forschung und Lehre des Klinikums der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (ELAN-Programm).

Laufzeit und Stand des Projekts:

Das Projekt läuft seit 4 Semestern. Bisher haben ca. 480 Studenten das Projekt durchlaufen.

Ludwig-Maximilians-Universität München

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Institut und Poliklinik für Arbeits- und Umweltmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München

(Direktor: Prof. Dr. med. D. Nowak)

Projektleiter:

Dr. Katja Radon, Dr. Georg Praml

Ansprechpartner:

Dr. Katja Radon, Dr. Georg Praml

Tel., Fax, E-mail:

Tel.: 089/5160-2794, Fax 089/5160-4444, Katja.Radon@arbeits.med.uni-muenchen.de

Tel.: 089/5160-2464, Fax 089/5160-4444, Georg.Praml@arbeits.med.uni-muenchen.de

Titel des Projekts:

Lehr- und Lernprogramm für Arbeitsmedizin

Kurzbeschreibung:

Weiterentwicklung und Evaluierung eines computergestützten fallbasierten Lernprogrammes zur Vorbereitung auf den 2. Abschnitt der ärztlichen Prüfung für das Fach Arbeitsmedizin. Basis ist das in HTML realisierte und bereits im arbeitsmedizinischen Kurs des Instituts durch Studenten evaluierte Lernprogramm aus einer Dissertationsarbeit (cand. med. Inga Hege). Weitere typische Fälle aus dem Bereich der Berufskrankheiten sollen unter Anwendung multimedialer Techniken (z.B. Video- oder Audioaufnahmen von Arbeitsplätzen) generiert und in das "Autorensystem" CASUS eingebaut werden, das als fachübergreifende Plattform eine systemunabhängige und umfassende Anwendung erlaubt, ohne Programmierkenntnisse bei der Erstellung vorauszusetzen.

Verwendete HW und SW:

MAC, Autorensystem CASUS der Arbeitsgruppe INSTRUCT

Kooperationspartner:

Arbeitsgruppe INSTRUCT, Med. Klinik Innenstadt der Ludwig-Maximilians-Universität München

Förderung:

Klaus Tschira Stiftung gGmbH

Laufzeit und Stand des Projekts:

2000 - 2002. Derzeit existieren vier Fälle, weitere Fälle sind in Vorbereitung.

 

Ludwig-Maximilians-Universität München

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Medizinische Klinik Innenstadt der LMU München (Prof. Dr. D. Schlöndorff)

Projektleiter:

Dr. M. Fischer

Ansprechpartner:

Dr. B. Aulinger/Dr. M. Fischer

Tel., Fax, E-mail:

Tel.: 089 - 5160-2159

Fax: 089 – 5160-2366

E-mail: fischer@medinn.med.uni-muenchen.de

Titel des Projekts:

CASUS® – Fallbasiertes computergestütztes Lernen in der Medizin

Kurzbeschreibung:

CASUS wird seit 1994 von einem Team aus Ärzten, Informatikern und Psychologen der Ludwig-Maximilians-Universität München (AG Instruct und Institut für Pädagogische Psychologie und Empirische Pädagogik) und der Arbeitsgruppe inForm der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf entwickelt. Mit Hilfe der Kooperations- und Entwicklungsprojekte CASUS und ProMediWeb wurden interaktive Fallbeispiele aus verschiedenen medizinischen Fachrichtungen erstellt und vielfältig evaluiert, die in der Lehre von Studenten eingesetzt werden. Das CASUS-Lernsystem ist Bestandteil der München Harvard Medical Education Alliance. CASUS-Lernfälle aus der Inneren Medizin werden im Rahmen der Virtuellen Hochschule Bayern (VHB) und im Rahmen des BMBF-Projektes CASEPORT bundesweit im Internet angeboten.

Ludwig-Maximilians-Universität München

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Klinikum der Universität München, IBE+Anästhesiologie

Projektleiter:

Prof. Dr. K. Überla / Prof. Dr. Dr. h.c. K. Peter

Ansprechpartner:

Dr. M. Dugas / PD Dr. F. Christ

Tel., Fax, E-mail:

Tel.: 089-7095-4497,4490

Fax.: 089-7095-7491

Email: dug@ibe.med.uni-muenchen.de

Titel des Projekts:

Online-Kurs Notfallmedizin

Kurzbeschreibung:

Der Online-Kurs Notfallmedizin wird an der Universität München als Gemeinschaftsprojekt des IBE und der Klinik für Anästhesiologie entwickelt. Der Kurs, der seit dem Sommersemester 1998 regelmäßig in München eingesetzt wird, verfolgt das Ziel, durch Einsatz von Internet-Technologie alle Studenten aktiv am Unterricht zu beteiligen. Der Unterricht erfolgt fallbasiert und multimedial. Die Befragung der Münchener Studenten ergab für die Aussage "Das Seminar hat mir gefallen" im Durchschnitt 5 von 6 möglichen Punkten. Beim Kurs werden durch Fotos, Röntgenaufnahmen, EKG's etc. konkrete Notfälle präsentiert. Der Student muß Fragen zu diesen Situationen beantworten und erhält ein Feedback. Alle Antworten werden protokolliert und am Ende der Lerneinheiten ausgewertet. Per email kann man bei speziellen Fragen einen erfahrenen Notarzt direkt kontaktieren.

Verwendete Hardware und Software:

komplett Internet-basiertes System; clientseitig Standard-Internet-Browser; serverseitig Unix-Server mit relationaler Datenbank, Internet-Web-Server

Kooperationspartner:

Klinik für Anästhesiologie, Universität Regensburg sowie weitere Universitätskliniken in Bayern (im Rahmen der Virtuellen Hochschule Bayern)

Förderung:

Virtuelle Hochschule Bayern (vhb)

Laufzeit und Stand des Projektes:

Start 1998; seit Sommersemester 2000 Pilotphase in der vhb, Routinebetrieb ab SS 2001

Literatur:

Dugas M, Demetz F, Christ F: Online-Kurs Notfallmedizin: Kurrikulare Integration von Computer-Based-Training. Anaesthesist 2000 (49): 881-886. Homepage der Fächergruppe Medizin der vhb: http://vhb.ibe.med.uni-muenchen.de; Homepage der vhb: http://www.vhb.org

Ludwig-Maximilians-Universität München

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Klinikum Großhadern LMU München

Projektleiter:

Dr. Ivo Heer/Dr. Alexander Strauss

Ansprechpartner:

Dr. Ivo Heer

Tel., Fax, E-mail:

Tel.: 089 7095 3822 / 3837 oder 089 7095 0

Fax: 089 7095 3806

Email: ivo.heer@gyn.med.uni-muenchen.de

Titel des Projektes:

Der Sono-Trainer – Neue Wege in der Ultraschallausbildung der transvaginalen Sonographie

Kurzbeschreibung:

Die Ausbildung beim gynäkologischen Ultraschall wurde bisher fast ausschließlich an der Patientin praktiziert. Der semiinvasive transvaginale Untersuchungsgang ist besonders in der Lernphase für Patienten und Lernenden schwierig. Interessante Fälle konnten aus diesem Grund nur eingeschränkt nachuntersucht werden. Wir entwickelten ein System, welches die offline-Ausbildung an einer Bibliothek interessanter Fälle möglich macht. Der Sono-Trainer dient der Ultraschallausbildung junger Ärzte und Studenten. Technisch liegt ihm ein softwaregestütztes 3D-Ultraschallsystem zugrunde, welches sonographische Datenquader produziert. Dies geschieht unter Zusammenführung von B-Bildinformation des Ultraschallbildes und Bewegungsinformation des Schallkopfes in einem handelsüblichen PC. Jeder sonographischen Bildebene ist eine bestimmte Schallkopfhaltung zugeordnet. Dieser Prozeß ist dann umgekehrt abrufbar, indem jede Schallkopfhaltung die ihr zugehörige B-Bildebene im PC aufruft. Durch diese Technik ist die Simulation von mit dem System gewonnen Ultraschallfällen möglich. Die Ausbildung kann überall dort, wo die Software zur Verfügung steht, durchgeführt werden. Interessante Lehrfälle können so oft und von so vielen Auszubildenden nachuntersucht werden, wie dies für die Ausbildung notwendig ist. Die Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Klinikum Großhadern der Ludwig-Maximilians-Universität München verwendet den Sono-Trainer zur Ausbildung junger Assistenzärzte und PJ-Studenten, um die Ausbildung ökonomisch sinnvoll durch zeit- und Ortsunabhängigkeit gestalten zu können und ohne die Patientinnen mehr als notwendig zu belasten. Der von uns getestete Lerneffekt, war überraschend hoch und führt nun zum Ausbau der Fallbibliothek.

Verwendete HW und SW:

Kooperationspartner:

Firma 3D Echotech, Hallbergmoos

Förderung:

Keine.

Laufzeit/Stand des Projekts:

Unbegrenzt. Derzeit Erweiterung der Fallbibliothek.

Universität Regensburg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Abteilung für Kinderophthalmologie, Strabismologie und Ophthalmogenetik

Projektleiter:

Prof. Dr. med. Birgit Lorenz

Ansprechpartner:

Fr. Dr. med. Behnas Motaref

Tel., Fax., E-mail:

Tel.: 0049/941/944-9219

Fax.: 0049/941/944-9216

E-mail: birgit.lorenz@klinik.uni-regensburg.de

behnas.motaref@ klinik.uni-regensburg.de

Titel des Projekts:

Augenärztliches telematisches Frühgeborenenscreening mittels eines digitalen Kamerasystems.

Kurzbeschreibung:

Die Frühgeborenen-Retinopathie (RPM) ist Hauptrisiko für eine bleibende Seheinschränkung bis hin zur Erblindung. Ohne Therapie beträgt das Risiko für eine Netzhautablösung mit nachfolgender Erblindung im Stadium 3+ ca. 50%, mit zeitgerechter Lasertherapie nur wenige Prozent. Die Erkennung und Beurteilung der kritischen Netzhautveränderungen erfordern ein hohes Maß an Erfahrung mit den typischen Merkmalen der RPM. Mit dem derzeitigen Screening-Programm werden nicht alle behandlungsbedürftigen Fälle rechtzeitig erkannt. Abhilfe erscheint durch den Einsatz eines neu entwickelten digitalen Weitwinkelkamerasystems möglich. Studenten und Augenärzte in der Weiterbildung können effizienter ausgebildet werden.

Verwendete HW und SW:

Pentium 700 MHZ, frame grabber, MS Windows NT 4.0

Kooperationspartner:

Förderung:

Bayerische Landesstiftung, Bayerische Sparkassenstiftung

Laufzeit und Stand des Projekts:

Beginn November 2000

 

Universität Regensburg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Klinikum der Universität Regensburg, Abteilung für Unfallchirurgie

Telemedizinisches Service-Zentrum der Universität Regensburg (TMSZ)

Projektleiter:

Dr. med. Seán Patrick Stieglitz

Ansprechpartner:

Dr. med. Seán Patrick Stieglitz

Tel., Fax., E-mail:

Tel.: (0941) 943 17891789

E-Mail: patrick.stieglitz@klinik.uni-regensburg.de

Titel des Projekts:

International Multipoint Project of Advanced Communication in Telemedicine (IMPACT)

Kurzbeschreibung:

G8 GHAP (Global Health Care Applications Project):

Experten aus verschiedenen Ländern besprechen in multilateralen Videokonferenzen theoretische und praktische Probleme, die bei der Behandlung klinischer Fälle auftreten.

Gemeinsame Besprechung der Therapieansätze ausgewählter Erkrankungen und Erprobung verschiedener multimedialer Kommunikationstechnologien mit internationalen Centers of Excellence.

Die multilateralen Videokonferenzen finden in großen Hörsälen statt, sodass an der Fallbesprechung durch Experten eine größere Anzahl von Klinikärzten und niedergelassenen Ärzten teilnehmen können, die sich auf diese Weise freiwillig auf hochqualifiziertem Niveau fortbilden

Verwendete HW und SW:

Videokonferenzsysteme auf der Basis PC / Intel TeamStation über 384 kb ISDN-Leitung.

Kooperationspartner:

Medizinische Zentren in Montreal, Oxford, Virginia, Moskau, Kyoto, Straßbourg.

Förderung:

Keine

Laufzeit und Stand des Projekts:

Seit Mai 1998 monatliche Multipointkonferenzen.

Universität Regensburg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Dermatologische Klinik der Universität Regensburg

Projektleiter:

Prof. Dr. med. W. Stolz

Ansprechpartner:

Dr. med. H. Popal

Tel., Fax., E-mail:

Tel. 0941/944-9641, FAX: 0941/944-9634

Email hemaiatullah.popal@klinik.uni-regensburg.de

Titel des Projekts:

Dermatologie-Praktikum 2000

www.derma2000.de

Kurzbeschreibung:

Das interaktive multimediale Dermatologie-Praktikum-2000 bietet dem Studenten die Möglichkeit, sich in einer virtuellen Klinik mit dermatologischen Krankheitsbildern zeit- und ortsunabhängig zu beschäftigen. Wichtigstes Ziel des Praktikums ist neben der Vermittlung von Fakten insbesondere auch die Förderung von Handlungswissen. Um die Anwendung des erworbenen Wissens in der Praxis zu ermöglichen und zu unterstützen, wird die Information problembezogen durch die Präsentation realitätsnaher Fälle dargeboten, wofür das multimediale Konzept besondere Möglichkeiten bietet. Freundliche Assistenten, Oberärzte und die Chefärztin der Klinik begleiten den Studenten virtuell während der Kursstunden und geben Hilfestellungen und Kommentare. Der Student kann nacheinander verschiedene abgeschlossene Kursstunden mit freier Zeiteinstellung absolvieren. Anschauliche Informationen zu Krankheitsbildern stehen in Form von Übersichts- und Lernseiten zur Verfügung. Diese werden durch Graphiken, Animationen und viele klinische Aufnahmen ergänzt. In den einzelnen Kursstunden werden Anamnesen erhoben, worauf Diagnosefragen und Übersichtsseiten folgen. Hier sind alle Hautkrankheiten, die im jeweiligen Kapitel erlernt werden sollten, aufgeführt. Auf den dann folgenden Lernseiten werden ausführliche Informationen über Krankheitsbild, Differentialdiagnosen und Therapie angeboten. Nach einer Zusammenfassung am Kursende erfolgt ein Kapitelabschlusstest zur Überprüfung des Erfolgs der Mitarbeit. Zum Kapitelabschlusstest gelangt aber nur der, der alle Lern- und Informationsseiten bearbeitet hat.

Bestandene Kursstunden von Derma2000 werden zur Zeit an allen 5 bayerischen Universitäten als besondere Studienleistungen durch die Vergabe von "CreditPoints" anerkannt. Das Praktikum zeigt große Resonanz bei den Studierenden. Allein im Sommersemester 2000 wurden 1074 Kursstunden erfolgreich absolviert.

Verwendete HW und SW:

Die Programmierung des Dermatologiepraktikums erfolgt in HTML, Flash, JavaScript und Java. Es werden die Internetbrowser Netscape-Navigator für Windows und Unix/Linux und Microsoft Internet Explorer (ab Versionen 4.x) definiert.

Kooperationspartner:

Dr. med. N. Arnold, Fa. Doc Intern, Furtwangen/Hamburg

Prof. Dr. H. Gruber, Lehrstuhl Pädagogik III der Universität Regensburg,

Prof. Dr. med. H. Hamm, Klinik und Poliklinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten der Universität Würzburg,

Prof. Dr. W. Burgdorf, früherer Direktor der Dermatologischen Klinik der Universität von Albuquerque, USA

Förderung:

Laufzeit und Stand des Projekts:

Das Programm Derma2000 umfasst derzeit 5 Kursstunden zu den Themen "Dermatologische Untersuchung, Aufbau der Haut und topische Therapie", "Virusbedingte Krankheiten", "Sexuell übertragbare Krankheiten", "Bakterielle Erkrankungen" und "Atopische Diathese und atopisches Ekzem".

 

Universität Regensburg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Universität Regensburg

Projektleiter:

Prof. Dr. med. Wolfgang Jilg

Ansprechpartner:

Prof. Dr. med. Wolfgang Jilg

Tel., Fax., E-mail:

Tel.: 0941 944 6408, Fax.: 0941 944 6408

Email: wolfgang.jilg@klinik.uni-regensburg.de

Titel des Projekts:

Jilg W (Autor/wissenschaftlicher Berater). Schutzimpfungen. CD ROM Hrsg. Bayerische Landesärztekammer. Wiesbaden, Ullstein Medical 1998

Kurzbeschreibung:

Lehr- und Lernmedium zum Selbstunterricht von Ärzten. Die CD-ROM vermittelt grundlegendes und für die Praxis notwendiges Wissen über die Krankheiten und Erreger, gegen die Impfungen bei Kindern empfohlen werden, sowie über weitere verbreitete Krankheiten und Keime, gegen die Impfstoffe verfügbar sind. Texte und Graphiken werden ergänzt durch Computeranimationen zur Illustrierung von Infektionswegen und pathogenetischen Zusammenhängen, Realaufnahmen und -Videos von Krankheitsbildern bieten Hilfestellung für die Diagnose von Infektionskrankheiten. Ein interaktives Impfspiel ermöglicht Übung und Überprüfung der richtigen Impftechnik.

Verwendete HW und SW:

Kooperationspartner:

Monks Produktion, München

Förderung:

Bayerische Landesärztekammer München, Ullstein Medical Wiesbaden

Laufzeit und Stand des Projekts:

Erste Auflage 1998; Überarbeitung begonnen.

 

Universität Regensburg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Universität Regensburg

Projektleiter:

Prof. Dr. med. Wolfgang Jilg

Ansprechpartner:

Prof. Dr. med. Wolfgang Jilg

Tel., Fax., E-mail:

0941 944 6408, Fax.: 0941 944 6408

E-mail: wolfgang.jilg@klinik.uni-regensburg.de

Titel des Projekts:

Jilg W, Dittmann S. Informations- und Lernsystem Impfen (2. Aufl.). CD ROM. SmithKline Beecham Impfstoffe/Georg Thieme Verlag Stuttgart 2000

Kurzbeschreibung:

Interaktives Lern- und Informationssystem mit Informationen zu Impfgrundlagen, Impftechnik, Impfstoffen, impfpräventablen Infektionskrankheiten, Empfehlungen der Ständigen Impfkommission sowie Fachinformationen der Impfstoffhersteller. Zwei CD-ROMs mit zahlreichen Bildern, Videos und Animationen, die die Texte und die gesprochenen Kommentare ergänzen. Besonders als Lernsystem geeignet durch interaktive Graphiken, Glossar, Stichwortverzeichnis, Möglichkeit zur Volltextsuche.

Verwendete HW und SW:

Kooperationspartner:

Georg-Thieme-Verlag Stuttgart, Dr. Carl GmbH Stuttgart, SmithKline Beecham Pharma GmbH München.

Förderung:

SmithKline Beecham Pharma GmbH München

Laufzeit und Stand des Projekts:

Erstmals erschienen 1998; neue Auflage Mai 2000.

Universität Regensburg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Telehaus Dienstleistungs GmbH, Rötzer Str. 25, 93491 Stamsried

Projektleiter:

Sebastian Herrmann

Ansprechpartner:

Sebastian Herrmann

Tel., Fax., E-Mail:

Tel.: 09466/94506-0, Durchwahl09466/9406-29

Fax.: 09466/9406-25

Email: sherrman@herrmann.de

Titel des Projekts:

med7

Kurzbeschreibung:

Übertragung von Fortbildungsveranstaltungen aus dem Klinikum der Universität Regensburg in das telemedizinische Intranet Ostbayern. Teilnehmer am Telemedizinprojekt Ostbayern wählen sich über Router in das Intranet ein. Dort können sie die Veranstaltung über den Browser mit einer Geschwindigkeit von bis zu 128k (Kanalbündelung) online verfolgen. Ein Chatforum gibt dem Auditorium die Möglichkeit, jederzeit mit dem Referenten in einen Dialog zu treten. Auf diese Weise werden bei kompetenter Moderation und Regie die Inhalte verdichtet.

Dieses Telematik-Fortbildungsmodell ergänzt das bestehende Fortbildungsangebot und bietet die Chance, durch Nutzerinterkation den aktuellen Bedarf der Ärzte zu erfassen und das Fortbildungsangebot entsprechend anzupassen. Andererseits kann hierdurch Fortbildung nachvollziehbar zertifiziert und damit zur Qualitätssicherung der medizinischen Versorgung beigetragen werden.

Das Fortbildungsmodell soll es Ärzten ermöglichen:

Das Vorhaben soll der Universitätsklinik Regensburg ermöglichen:

Verwendete HW und SW:

Microsoft MediaCenter; intelbasierte NT-Systeme

Kooperationspartner:

Telemedizinisches Servicezentrum Regensburg

Förderung:

nein

Laufzeit und Stand des Projekts:

Unbegrenzt, abhängig vom Bedarf; in Vorbereitung, erster Test für Ende 2000 geplant.

Universität Regensburg

Einrichtung/Lehrstuhl:

Klinikum der Universität Regensburg Institut für Röntgendiagnostik

Projektleiter:

Dr. R. Fründ

Ansprechpartner:

Dr. R. Fründ

Tel., Fax., E-Mail:

Tel.: 0941/944-7407

Fax.: 0941/944-7402

Email: ruediger.fruend@klinik.uni-regensburg.de

Titel des Projekts:

Medizinische Videofilme auf optischen Medien für Lehre und Patientenaufklärung.

Kurzbeschreibung:

Die technische Qualität von Video in Multimediaanwendungen ist bislang auf kurze Clips mit schlechter Auflösung beschränkt. Das alternative Videoband hat dagegen meist eine deutlich bessere Qualität ist aber vergleichsweise unhandlich und für den Dauergebrauch ungeeignet, da das Band verschleißt. Wegen der schlechten Steuerbarkeit kann das Videoband zudem meist nicht in interaktiven Multimediaanwendungen eingesetzt werden. Mit Einführung der DVD mit ihrem MPEG2-Komprimierungsverfahren steht aber seit kurzem ein hochwertiger digitaler Videostandard zu Verfügung. Jedoch ist die Erstellung von DVD´s in Kleinserie zur Zeit nicht wirtschaftlich. Als Alternative bietet sich die Super-VCD (S-VCD) als Zwischenlösung an. Die S-VCD wird ebenfalls nach dem MPEG2-Verfahren encodiert und kann von immer mehr Standalone DVD-Spielern wiedergegeben werden. Sie ist auch auf PC´s ab der 400 MHz Klasse ohne besondere Hardware abspielfähig. Als Medium dient eine normale CD-R oder CD-RW deren beschreiben (Brennen) heute problemlos möglich ist. Das Projekt soll die Möglichkeiten dieser Technik evaluieren. Dazu soll die Videolehrsammlung des Instituts digitalisiert und nachverarbeitet werden (Kommentare, Schrifttafeln etc.) . Die erstellten S-VCD´s sollen dann auf entsprechenden DVD-Playern in der Lehre eingesetzt werden. In einem nächsten Schritt ist die Erstellung von Aufklärungsvideos für die Patienten geplant. Hier kommt die einfache Handhabung und Langzeitstabilität der CD besonders zum Tragen. Das einfache Kopieren von CD´s macht zudem die Verbreitung einfach. In Zukunft können diese so erstellten Inhalte auch über das Internet verfügbar gemacht werden.

Verwendete HW und SW:

MPEG2 Hardware-Encoder, CD-Brenner, DVD-Konsumer - Abspielgeräte Videobearbeitungsprogramme, S-VCD-Autorenprogramme

Kooperationspartner:

Keine.

Förderung:

Keine.

Laufzeit und Stand des Projekts:

Vorversuche, erste S-VCD´s sind erfolgreich hergestellt worden.

Universität Regensburg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Universitätsklinikum Regensburg, Chirurgie, Abt. für Unfallchirurgie

Projektleiter:

Dr. med. Christian Pietsch

Ansprechpartner:

Dr. med. Christian Pietsch

Tel., Fax., E-mail:

Tel.: 0941 / 944 – 0

Fax.: 0941 / 944 – 6806

Email: christian.pietsch@klinik.uni-regensburg.de

Titel des Projekts:

CBI (Computer Based Instruction)

Kurzbeschreibung:

Erstellung von computergestützten Fallbeispielen zur Anwendung in der Lehre sowie in der Weiterbildung, aber auch als Informationsplattform für Laien.

Verwendete HW und SW:

Apple Power Mac G3; Casus

Kooperationspartner:

LMU München, Klinikum Innenstadt, Arbeitsgruppe "Casus"

Förderung:

Derzeit keine.

Laufzeit und Stand des Projekts:

Seit 2,5 Jahren Aufbauphase; ab Dez. 2000 Anwendung im unfallchirurgischen Kolloquium im Rahmen der Vorlesung.

 

Universität Regensburg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Tumorzentrum Regensburg e.V.

Projektleiter:

Prof. F. Hofstädter

Ansprechpartner:

M. Klinkhammer-Schalke

Tel., Fax., E-mail:

Tel.: 0941 9431803

Fax.: 0941 9431802

Email: zentrum.tumor@klinik.uni-regensburg.de

Titel des Projekts:

Onkologisches Kolloquium

Kurzbeschreibung:

Bei dem onkologischen Kolloquium handelt es sich um eine im 14-tägigen Rhythmus stattfindende Lehrveranstaltung für alle an der onkologischen Therapie beteiligten Ärzte, die via Telemedizin z.Zt. in neun angeschlossene regionale Krankenhäuser übertragen wird. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden schwierige onkologische Patientenfälle vorgestellt und eine gemeinsame Therapieempfehlung von allen beteiligten Fachrichtungen ausgesprochen. Weiterhin wird ein onkologisches Spezialthema in einem Vortrag behandelt und mit allen angeschlossenen Konferenzteilnehmern diskutiert.

Verwendete HW und SW:

Intel TeamStation & Intel ProShare

Kooperationspartner:

Uni-Klinikum Regensburg, KH Burglengenfeld, KH Barmherzige Brüder, KH Tirschenreuth, KH Roding, KH Zwiesel, KH Waldsassen, KH Donaustauf

In Planung: KH Weiden, KH Amberg, KH Neumarkt, KH St Josef Regensburg, KH Schwandorf

Förderung:

Förderung durch Bayerisches Staatsministerium in Aussicht gestellt

Laufzeit und Stand des Projekts:

Seit Juni 1998.



Universität Regensburg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Tumorzentrum Regensburg e.V.

Projektleiter:

Prof. F. Hofstädter

Ansprechpartner:

M. Klinkhammer-Schalke

Tel., Fax., E-mail:

Tel.: 0941 9431803

Fax.: 0941 9431802

Email: zentrum.tumor@klinik.uni-regensburg.de

Titel des Projekts:

SymPro (Symposium der Projektgruppen des Tumorzentrums Regensburg)

Kurzbeschreibung:

Das Symposium der Projektgruppen des Tumorzentrums Regensburg findet in jährlichen Rhythmus statt. Diese Veranstaltung stellt allen an der onkologischen Therapie beteiligten Ärzten die von den einzelnen Projektgruppen (z. Z. Projektgruppe Kolorektales Karzinom, PG. Mammakarzinom , PG Prostata Karzinom, PG Lymphome, PG Bronchialkarzinom, PG Malignes Melanom, PG ZNS-Tumore) erarbeiteten Leitlinien zur Standardtherapie einzelner Karzinome vor.

Verwendete HW und SW:

Intel Team Station & Intel ProShare.

Kooperationspartner:

Uni-Klinikum Regensburg, KH Burglengenfeld, KH Barmherzige Brüder, KH St. Josef, KH Tirschenreuth, KH Roding, KH Zwiesel, KH Waldsassen, KH Donaustauf

In Planung: KH Weiden, KH Amberg, KH Neumarkt, KH St Josef Regensburg, KH Schwandorf

Förderung:

Drittmittel.

Laufzeit und Stand des Projekts:

Seit Oktober 1999.

 

Universität Regensburg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

ZMK, Zahnerhaltung und Parodontologie

Projektleiter:

Prof. Schmalz

Ansprechpartner:

Dr. Holler

Tel., Fax., E-mail:

Tel.: 0941/944 – 6163

Fax.: 0941/944 - 6025

Email: Berhard.Holler@klinik.uni-regensburg.de

Titel des Projekts:

Vorlesung / Demonstration

Kurzbeschreibung:

selbstgedrehte Lehrvideos

Power-Point-Demonstrationen

Verwendete HW und SW:

Notebook / Powerpoint; U-matic Videos

Kooperationspartner:

keine

Förderung:

0941 / 944

Laufzeit und Stand des Projekts:

Video-Demo seit ca. 3 Jahren; Power-Point-Demonstration seit ca. 1 Jahr

Universität Regensburg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Klinikum der Universität Regensburg, Abteilung für Unfallchirurgie

Telemedizinisches Service-Zentrum der Universität Regensburg (TMSZ)

Projektleiter:

Dr. med. Seán Patrick Stieglitz

Ansprechpartner:

Dr. med. Seán Patrick Stieglitz

Tel., Fax., E-mail:

Tel: (0941) 943 1789

EMail: patrick.stieglitz@klinik.uni-regensburg.de

Titel des Projekts:

International Teleconsultation (ITC)

Kurzbeschreibung:

Internationaler multimedialer Austausch von Expertenwissen zur Weiterbildung und zur Optimierung von Diagnostik und Behandlung in komplizierten klinischen Fällen.

Es werden bilaterale oder multilaterale Videokonferenzen durchgeführt, bei welchen Ärzte des Klinikums der Universität Regensburg zusammen mit den Ärzten anderer internationaler medizinischer Institutionen klinische Fälle online diskutieren, um einen Konsens für die beste Therapie zu finden und durch diesen Erfahrungsaustausch den gemeinsamen Wissensstand zu erweitern.

Verwendete HW und SW:

Videokonferenzsysteme auf der Basis PC / Windows NT und Intel ProShare 200/ 500 über 128 kb ISDN-Leitung; Videokonferenzsysteme auf der Basis PC / Intel TeamStation über 384 kb ISDN-Leitung.

Kooperationspartner:

Ca. 20 Universitätskliniken weltweit.

Förderung:

Keine.

Laufzeit und Stand des Projekts:

Klinischer Alltag seit Sommer 1999.

 

Technische Universität München

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Lehrstuhl für Augenheilkunde, Augenklinik rechts der Isar der Technischen Universität München und niedergelassene augenärztliche Partner (USER-GROUP)

Projektleiter:

Prof. Dr. med. Manfred Mertz

Ansprechpartner:

Prof. Dr. med. Manfred Mertz, Dr. med. Hansgeorg Kaatz

Projekttitel:

BAY-OPHTEL

Ziele des Projektes:

Kooperationspartner:

Dr. med. Hansgeorg Kaatz, Augenarzt, München

PD Dr. Fabian, Augenarzt, Rosenheim

Dr. med. Dieter Klaas, Augenarzt, Friedberg

Prof. Dr. med. Lorenz Neubauer, Augenarzt, München

Dr. med. Klaus-Dieter Schnarr, Augenarzt, Vilshofen

Dr. med. H. Strobl, Augenarzt, Rosenheim

Dr. med. Hans-Dietrich Walther, Augenarzt, Raubling

Projektumsetzung:

Das Projekt war ursprünglich geplant als Teststreckensystem für die Interaktion Klinik - Praxis und hat sich darin auch bewährt. Die Konsultationen erfolgten sowohl in synchroner (ISDN) wie in asynchroner Telekommunikation (Texte und Bilder mit Fragen an das Kompetenzzentrum Augenklinik per Email). Nach Ende der initialen Förderungsphase entwickelten sich besonders enge telekommunikative Kontakte der Teilnehmer untereinander (d.h. z.T. unabhängig vom Kompetenzzentrum), die noch heute bestehen und vor allem sowohl zum individuellen, zweiseitigen Konsil und Erfahrungsaustausch (auch als sogenannte, vom Patienten immer häufiger verlangte  "2.Meinung") etabliert sind, wie auch zur Durchführung gemeinsamer Operations- und Therapiestudien.

Förderung:

Freistaat Bayern

Laufzeit:

Förderungszeitraum von 4 Jahren beendet, Projekt läuft jetzt seit rund 2 Jahren in Eigeninitiative und -finanzierung der beteiligten Augenärzte unter Nutzung der seinerzeit durch das Projekt erhaltenen.

Technische Universität München

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Lehrstuhl für Augenheilkunde, Augenklinik rechts der Isar der Technischen Universität München

Projektleiter:

Prof. Dr. med. Manfred Mertz

Ansprechpartner:

Prof. Dr. med. Manfred Mertz, Amir-Mobarez Parasta

Projekttitel:

Teleophthalmologie Bayern-Slowenien

Ziele des Projektes:

Kooperationspartner:

Universitätsaugenklinik Ljubljana, Slowenien

Augenklinik Maribor, Akademisches Lehrkrankenhaus, Slowenien

Projektumsetzung:

Die regelmäßig stattfindenden Telekonsultationssitzungen finden mittels dreifach- ISDN-Verbindungen nach Slowenien statt. Mit der benutzten Software INTEL Team Station konnte eine zufriedenstellende Bildqualität zur Übertragung von digitalen Live-Bildern während der Untersuchung erreicht werden. Damit ist es möglich, nicht nur mit dem Kollegen und seinem Patienten auf der jeweils anderen Seite zu sprechen, sondern auch dessen Augen von Ferne mit Hilfe des dortigen Spaltlampenmikroskops direkt live zu untersuchen. Ebenso können Operationen unmittelbar übertragen und von beiden Seiten miteinander kommentiert und diskutiert werden. Die interessantesten Fälle werden für Weiterbildung und studentischen Unterricht aufgezeichnet.

Förderung:

Bayerische Staatskanzlei; Republik Slowenien

Laufzeit:

Seit 1995 (bisher 5) Jahre.

Technische Universität München

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Lehrstuhl für Augenheilkunde, Augenklinik rechts der Isar der Technischen Universität München

Projektleiter:

Prof. Dr. med. Manfred Mertz

Ansprechpartner:

Amir-Mobarez Parasta

Projekttitel:

Virtuelle Poliklinik

Ziel des Projektes:

Die Medizin lebt von Bildern. Erst wenn man eine Hauterscheinung, eine Veränderung im Röntgenbild oder eine Schleimhautentzündung gesehen hat, kann man sie auch später richtig wiedererkennen, einordnen und adäquat behandeln. Leider kommt in der medizinischen Ausbildung der Kontakt zum Kranken und das sog. Bed-Side-Teaching am Patienten zu kurz. Dies beeinträchtigt merklich die Qualität der Lehre in der Medizin, da theoretisch vermittelte Inhalte nur im praktischen Zusammenhang ihren vollen didaktischen Wert erhalten. Hier besteht sowohl seitens der Lehrenden wie auch seitens der Lernenden großer Nachholbedarf. Der Facettenreichtum von Krankheiten fordert eine multimediale interaktive Darstellung, die über die Möglichkeiten von Dias und Bildern im Hörsaal hinausgeht. Das Ziel dieses Projektes ist es, eine große Auswahl didaktisch relevanter Fälle aus dem klinischen Alltag multimedial und interaktiv aufzubereiten, um sie über das Internet jedem Studenten zugänglich zu machen. Durch die Möglichkeit des freien Studiums im Internet kann dann individuell praktische Erfahrung gesammelt und der diagnostische Blick des angehenden Arztes nachhaltig geschult werden. Als Internetplattform für die Fernlehre in der Medizin soll die Virtuelle Poliklinik es dem Dozenten möglich machen, Kasuistiken interaktiv zu erstellen und diese nach der Qualitätskontrolle der Inhalte den Studenten zur Verfügung zu stellen. Der Student kann dann diese Fälle wiederum interaktiv bearbeiten und so seinen Erfahrungsschatz erweitern, und er erhält gleichzeitig ein Feedback über seinen Lernfortschritt. Die Virtuelle Poliklinik erlaubt die Zusammenstellung einer Vielzahl von mit Bildern und Videosequenzen begleiteten Fallvorstellungen aus der klinischen Routine. Durch das eins zu eins Verhältnis zwischen dem virtuellen Patienten und dem Behandelnden kann hier der bedeutende Prozess der Differentialanalyse und die Entscheidungsfindung interaktiv, gezielt und ohne Zeitdruck trainiert werden.

Kooperationspartner:

Institut für Medizinische Statistik und Epidemiologie der Technischen Universität München
Augenklinik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen
Autoren aus den Universitäten: München. Erlangen, Hannover, Magdeburg, Homburg-Saar, Bonn, Münster, Greifswald

Projektumsetzung:

Die Kasuistiken der Virtuellen Poliklinik werden aus acht verschiedenen deutschen Universitäten über das Internet eingegeben. Danach wird jeder eingegebene Fall von einem Peer begutachtet und freigegeben. Nach der Qualitätssicherungsprüfung durch den Administrator wird dann der Fall für den Abruf durch den Anwender (Studenten) freigeschaltet. Die Interaktion des Anwenders mit dem Fall wird elektronisch dokumentiert, analysiert und an den Anwender als Feedback über seinen Wissenstand zurückgegeben.

Förderung:

Virtuelle Hochschule Bayern

Laufzeit:

2 Jahre

Stand des Projekts:

Die Fertigstellung der dynamischen Datenbank, Installation eines Web-Servers und die Implementierung der Kasuistik-Datenbank. Die Erweiterung ist Inhalt eines Folgeantrages.

 

 

 

 

 

 

Technische Universität München

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Institut für Medizinische Statistik und Epidemiologie des Klinikums rechts der Isar (IMSE)

der Technischen Universität München, Ismaninger Str. 22, 81675 München, Direktor Prof. Dr. A. Neiß

Projektleitung:

Priv.-Doz. Dr. Alexander Horsch (alexander.horsch@imse.med.tu-muenchen.de)

Ansprechpartner:

Helmut Sußmann (helmut.sussmann@imse.med.tu-muenchen.de)

Titel des Projektes:

ENDOTEL - Ein Konsultations- und Informationssystem für die Endoskopie

Einleitung:

Das Projekt ENDOTEL pilotiert einen Internet-basierten, multimedialen Telekonsultations- und Informationsdienst auf dem Gebiet der gastroenterologischen Endoskopie und Endosonographie. Bei der Durchführung kooperieren das Institut für Medizinische Statistik und Epidemiologie der TU München, die II. Medizinische Klinik des Klinikums rechts der Isar und das Telehaus Stamsried. Das Vorhaben wird im Rahmen des "Operationellen Programms zur Integrierten Nutzung der Telematik im ländlichen Raum Bayerns" mit Mitteln aus Bayern Online II und der Europäischen Union über eine Zeitraum von 2 Jahren gefördert. In der Pilotphase des Projektes sind die Krankenhäuser Cham, Eichstätt und Friedberg, sowie Arztpraxen in diesen Landkreisen angeschlossen. ENDOTEL umfaßt zwei wesentliche Komponenten: den Telekonsultationsdienst und das Endoskopie-Informationssystem (EIS).

Telekonsultationsdienst

Der Telekonsultationsdienst des Projektes verbessert die konsiliarische Abklärung schwieriger gastroenterologischer Fälle in ländlichen Regionen. Die beteiligten Ärzte können über das Internet einem Kollegen Untersuchungsergebnisse zur Verfügung stellen und dessen konsiliarische Meinung einholen. Der Konsultationsdienst arbeitet asynchron und optimiert somit die Kommunikationsabläufe zwischen Einrichtungen verschiedener Versorgungsstufen (Arztpraxis, Krankenhaus, Spezialabteilung einer Universitätsklinik). Benötigt ein Arzt bei einer unklaren Befundlage konsiliarische Unterstützung, erstellt er mit der Software des ENDOTEL-Konsultationsdienstes (Abb. 1) eine Anfrage. Dies kann in Form eines diktierten Voice-Clips oder durch direkte Texteingabe erfolgen. Alle benötigten Untersuchungsergebnisse (z.B. Endoskopievideos, Sonographiebilder, Labordaten) können mit den im System integrierten Editoren der Anfrage beigefügt werden. Anschließend wird diese an einen geeigneten Experten gesandt. Dieser muß zur Beantwortung seinen Arbeitsablauf nicht unterbrechen, sondern kann die eingegangene Anfrage zu einem von ihm gewählten Zeitpunkt bearbeiten. Im Gegensatz zum heute üblichen Telefonat steht ihm zum Zeitpunkt der Beurteilung des Falles das gesamte relevante Befundmaterial zur Verfügung. Seine Antwort schickt er über das Internet an den anfragenden Arzt zurück. Diese Vorgehensweise ermöglicht eine fundierte Abklärung schwieriger Fälle noch vor Einweisung oder Verlegung des Patienten. Sie hilft unnötige Mehrfachuntersuchungen und Transportkosten zu vermeiden. Die Übertragung aller Inhalte erfolgt anonymisiert.

 

 

Abbildung 1: Screenshot der Konsultationssoftware

Endoskopie-Informationssystem

Parallel wird im Projekt ein Endoskopie-Informationssystem (EIS) aufgebaut und im Internet zur Verfügung gestellt. Zielgruppe sind neben niedergelassenen und im Krankenhaus tätigen Ärzten auch Studenten. Die Möglichkeiten der modernen Telekommunikation sollen sowohl den Wissenstransfer in ländliche Regionen fördern, als auch die Qualität der Lehre für die Medizinische Aus- und Weiterbildung verbessern. Die Inhalte des EIS werden in einer MS-Access Datenbank verwaltet. Als Schnittstelle zur Datenbank dient der ColdFusion Application Server (Allaire Corporation, Cambridge, MA, USA) und die hierfür erforderliche Scriptsprache ColdFusion Markup Language. Möchte ein Benutzer bestimmte Inhalte ansehen, fordert er diese mit einem normalen Browser an. Der Webserver leitet die Anfrage an den ColdFusion Server weiter. Dieser wertet den Inhalt aus, fragt die Datenbank ab und gibt die gefundenen Inhalte in einer HTML-Seite zurück an den Webserver. Diese Seite wird dann an den Browser des Benutzers übertragen. Für die Administration der Datenbank steht eine separate Oberfläche zur Verfügung.

Stand des Projekts:

Die erste lauffähige Version des Telekonsultationsdienstes für den Routineeinsatz ist fertiggestellt. In der aktuellen Evaluierungsphase wird der Nutzen des Systems in Bezug auf finanzielle Einsparungen, Qualität der ärztlichen Behandlung und Bequemlichkeit für die Patienten beurteilt. Die Inhalte des EIS sind voraussichtlich Ende 2000 so umfangreich, daß sie im Internet bereitgestellt werden können.

Technische Universität München

Einrichtung/Lehrstuhl:

Institut für Medizinische Statistik und Epidemiologie des Klinikums rechts der Isar(IMSE)
der Technischen Universität München, Ismaninger Str.22, 81675 München,
Direktor Prof. Dr. A. Neiß

Projektleiter:

Ansprechpartner:

Projekttitel:

ODITEB

Kurzbeschreibung:

ODITEB ist ein WWW-basiertes Lehrbuch für die Tumordiagnostik mit medizinischer Bildgebung – Computer Tomographie (CT), Kernspin Tomographie (MR), Endoskopie und konventionelles Röntgen. Es richtet sich sowohl an Medizinstudenten, als auch an Studenten der Informatik, Mathematik und Physik.

ODITEB wurde mit dem Ziel entwickelt, die Qualität der Lehre in der Röntgendiagnostik und der medizinischen Bildgebung zu verbessern.

ODITEB bietet fallorientiert dargestellte Daten, die von Fachärzten speziell für die Lehre in Form von Expert Guided Tours aufbereitet wurden. Die Fälle können als Medium zum Lernen verwendet werden und dienen einer zielgruppenorientierten Führung der Studenten durch die medizinische Diagnostik (speziell für Medizinstudenten) und die medizinische Bildverarbeitung (speziell für Naturwissenschaftler).

Diese Release 2 von ODITEB beinhaltet die Diagnostik von Tumoren im

Kurze Darstellung der ODITEB Textseiten

 

 

Screenshots des ODITEB Java Applets mit dem Röntgen-, CT- oder MR-Bilder und Videos dargestellt werden können

Was bietet ODITEB dem Anwender?

Zur Technik

 

 

Projektpartner:

Institut für medizinische

Statistik und Epidemiologie

TU München

 

Institut für Röntgendiagnostik

TU München

 

 

FAU Erlangen-Nürnberg

 

 

JMU Würzburg

Ansprechpartner u. Projektleiter:

      1. Priv.-Doz. Dr. Alexander Horsch
      2. Institut für Medizinische Statistik

          1. und Epidemiologie
          2. Ismaninger Straße 22

            D-81675 München

                1. Klinikum rechts der Isar der TU München

Telefon: +49 -(0)89-4140-4330

Telefax: +49 -(0)89-4140-4850

Email:

alexander.horsch@imse.med.tu-muenchen.de

Release 1 abgeschlossen

  1. Gefördert vom DFN-Verein mit Mitteln des BMBF
            1. Release 2 wird zur Zeit aus Bordmitteln finanziert
            2. Oditeb erreichen Sie unter der Internetadresse:

            3. http://sisko.imse.med.tu-muenchen.de/oditeb2/

 

Universität Würzburg

 

 

Einrichtung/Lehrstuhl:

Poliklinik für Kieferorthopädie

Prof. Dr. Emil Witt, Univ. Würzburg,

Dr. Gabriele Schuster, Univ. Frankfurt

Projektleiter:

Prof. Dr. E. Witt

Ansprechpartner:

Prof. Dr. E. Witt

Tel., Fax., Email:

Tel. 0931/201-7331, Fax. 0931/201-7330

E-mail: Witt@zahnklinik.uni-wuerzburg.de

Tel. 069/63016747, Fax. 069/63016741

E-mail: G.Schuster@em.uni-frankfurt.de

Projekttitel:

Physiologie und Pathologie des Zahndurchbruchs ein - Röntgen-Lern-Programm –

Kurzbeschreibung:

Das Ziel dieses Programmes ist es anhand von Röntgenbildern den physiologischen und pathologischen, d. h. den normalen und gestörten Ablauf des Zahnwechsels und des Zahndurchbruchs über Jahre darzustellen. Da die Patientenbeispiele über mehrere Jahre verfolgt und bewertet werden können, lernt man auf diese Weise seine Diagnose zu sichern. Zusätzlich werden die prognostischen Fähigkeiten geübt und entwickelt. Dieses Programm wendet sich an alle, die Kinder und Jugendliche als Zahnarzt betreuen, insbesondere aber an den Kieferorthopäden, der während der Gebissentwicklung wichtige Entscheidungen zu treffen hat.

 

 

Verwendete HW und SW:

Laptop

CD-Rom

Kooperationspartner:

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Förderung:

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Laufzeit und Stand des Projekts:

Aktualisierung geplant